Dieser Sommer ist in Europa besonders sportlich: Nach dem Fußballturnier in Deutschland finden derzeit die Olympischen Sommerspiele in Paris statt. Wer sich dafür qualifiziert hat, kann besonders stolz sein. Intensive Vorbereitung, harte Trainings und viele Wettkämpfe pflastern den Weg zu den Olympischen Ringen. Fokus und eine klare Sicht sind dabei wichtig – beim Ausüben des Sports genauso wie beim Teilnehmen als Fan. Die Sichtbarkeit ist eine Disziplin, in der Österreich mit zwei Firmen am Start ist.
Augen benötigen beim Sport einen guten Schutz. Die österreichische Silhouette Group hat mit evil eye eine besonders hochwertige Sportbrillen-Marke entwickelt. Das Hightech-Material für den Rahmen ist ultraleicht, robust und flexibel. Für eine klare Sicht bei allen Lichtverhältnissen sorgt die LST®-Filtertechnologie. Sie verstärkt die Kontraste und gleicht schnelle Wechsel von Licht und Schatten aus. Außerdem kann jedes Modell mit optischen Gläsern ausgestattet werden.
Gefertigt werden die evil eye-Brillen zu 100% in Österreich. Getragen werden sie weltweit, von Hobbysportler:innen genauso wie von Profis.
Unter dem Titel „elevate your game“ gibt es heuer eine besondere evil eye-Kollektion: Das intensive Neon-Orange passt nicht nur aktuellen Sportmode-Trends, sondern verleiht sowohl der Brille als auch den Sportler:innen besondere Aufmerksamkeit. Bestimmt auch in den kommenden Tagen in Paris.

CAMCAT®-Systems GmbH liefert via Kamera-Seilbahnsystemen gestochen scharfe Bilder aus luftigen Höhen: Das österreichische Unternehmen ist weltweit führend auf diesem Gebiet und bietet Kabelkameras, Hochgeschwindigkeitskameras, Stabilisatoren, Spezialhalterungen und Kameraausrüstung an. Alle Systeme sind ferngesteuert, die Kameras lassen sich präzise über Distanzen bis zu 2.500m bewegen, manche bis zu einer Geschwindigkeit von 130km/h und in jedem Winkel.
Neben Sport-Events (z.B. Pferderennen, Formel 1 oder Skisprung-Bewerbe) kommt die Technologie aus Österreich auch bei Kulturveranstaltungen (z.B. Konzerten, royalen Hochzeiten oder Charity-Events) oder Filmen (z.B. Harry Potter, Troja oder Werbefilmen) zum Einsatz.
Der erste Einsatz bei Olympischen Spielen war 2002 in Salt Lake City. Auch heuer in Paris ist CAMCAT wieder Teil des Übertragungsteams.
