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Erfolgsgeschichte: Kärnten und nachhaltige Wirtschaft

Slowenische Unternehmen willkommen!
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Die Transformation zu einer ökologischen Wirtschaft ist die wichtigste Aufgabe des laufenden Jahrzehnts. Kärnten will bis 2025 eine CO2-neutrale Produktion erreichen. Das südlichste Bundesland Österreichs ist daher ein idealer Übungsplatz für slowenische Unternehmer, Gründer und Investoren, um zukunftsweisende Ideen in einem innovativen und nachhaltigen Umfeld weiterzuentwickeln und umzusetzen.

Kärnten ist derzeit europaweit ein Pionier im Bereich Nachhaltigkeit. Der vielzitierte „Green Deal“ ist in Kärnten bereits wirtschaftliche Realität.

Es gibt viele Gründe, warum Österreichs südlichstes Bundesland ein attraktiver Wirtschaftsstandort ist:

1. Das erstklassige ökologische Wirtschaftsnetzwerk

Kärnten setzt bei den Bemühungen um nachhaltige Entwicklung auf den Integrationsgedanken. Gemeinsam mit dem österreichischen Bundesland Steiermark unterstützt es das grüne Netzwerk „Green Tech Cluster“, in dem bereits mehr als 250 Unternehmen Klimaschutz- und Kreislaufwirtschaftslösungen vorantreiben.

2. Forschung und Innovation in Kärnten

Durch Kooperationen mit Universitäten hat sich Kärnten in den letzten Jahrzehnten zu einem Gebiet entwickelt, in dem neueste wissenschaftliche Errungenschaften entwickelt werden. In den Technologieparks wird seit Jahren an nachhaltigen Ansätzen zur wirtschaftlichen Entwicklung geforscht.

3. Verfügbarkeit von Ressourcen

Die tragenden Säulen der Kärntner nachhaltigen Wirtschaft sind die Forst-, Holz- und Papierbranche sowie die Landwirtschaft. Auf den Feldern Kärntens wird bereits gentechnikfrei angebaut, fast ein Viertel davon in Bio-Anbau - das ist die höchste Quote in Europa. Nirgendwo sonst werden pro Kilogramm Fleisch/Milch/Eier so wenig Treibhausgase verbraucht wie in Kärnten.

4. Ein entwickelter nachhaltiger Energiesektor

Kärnten ist wie die Batterie Österreichs und setzt seit vielen Jahren auf den Ausbau alternativer, erneuerbarer und nachhaltiger Technologien zur Energiegewinnung. Der Anteil erneuerbarer Energieträger am Endenergieverbrauch ist seit 2005 um 15,1 Prozentpunkte auf rund 55 % gestiegen und liegt damit in Österreich und Europa an der Spitze. Strom wird bereits zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt.

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Slowenische Unternehmer, Firmengründer und Investoren - es gibt immer mehr neue Wirtschaftspartnerschaften und Projekte zwischen Slowenien und Kärnten. Warum? Kärnten verfügt über eine gut entwickelte Wirtschaftsinfrastruktur und gut durchdachte und effiziente Mechanismen (ohne aufwändige Bürokratie), um den österreichischen (und möglicherweise später auch den deutschen) Markt zu bedienen. 

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