Es soll künftig wichtige Daten für die Klimaforschung und Daseinsvorsorge bereitstellen. Für das Zentrum werden die bisherige Geologische Bundesanstalt (GBA) und die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zusammengeführt.
Von der GeoSphere Austria verspricht sich der österreichische Wissenschaftsminister Martin Polaschek eine neue Einrichtung der Spitzenforschung. Diese werde die notwendigen Daten liefern, die im Kampf gegen den Klimawandel und für die Sicherung der Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen notwendig sind. Zu den aktuellen Herausforderungen gehören laut Polaschek Rohstoffverknappung, Naturgefahrenprävention und Katastrophenmanagement, Fragen der nachhaltigen Energieversorgung, der Energiespeicherung und des Grundwasserschutzes.
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