Inhalt

OMV und Austria’s Kommunalkredit investieren 25 mio. Euro in Production von "green hydrogen"

OMV und Kommunalkredit Austria AG (Kommunalkredit) werden eine gemeinsame Investition für den Bau Österreichs größter Elektrolyseanlage in der Raffinerie OMV Schwechat leisten. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 25 Millionen Euro; OMV und Kommunalkredit werden jeweils die Hälfte der Gesamtkosten tragen. Diese Anlage soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 in Betrieb genommen werden.

listen

Ab diesem Zeitpunkt produziert die 10-MW-PEM-Elektrolyse (Polymer-Elektrolyt-Membran) jährlich bis zu 1.500 Tonnen grünen Wasserstoff. Der grüne Wasserstoff wird verwendet um u.a. den „grauen Wasserstoff“ in der Raffinerie zu ersetzen.

Dies würde die CO2 Emissionen der OMV bis auf 15.000 Tonnen fossiles jährlich reduzieren und Büsen und LKWs ermöglichen mehr als 17 Mio. CO2-emissionsfreie Kilometer pro Jahr zu fahren.

Das Projekt wird vom Österreichischen Klima- und Energiefonds gefördert und ist Teil der Wasserstoffinitiative der Energiemodellregion Austria Power & Gas (WIVA P&G).