Die beiden Eigentümer Robert Punkenhofer und Peter Brabeck-Letmathe luden österreichische und internationale Gäste zur 200-Jahr-Feier ins Wiener Schloss Belvedere.
Vom Hoflieferanten zur modernen Luxusuhrenmarke
Carl Suchy & Söhne wurde im Jahre 1822 gegründet und stieg als Hoflieferant bald zur führenden Uhrenmanufaktur der Donaumonarchie auf. Nicht nur das Kaiserpaar, sondern auch Sigmund Freud zählten zu den Kund:innen. Beim Relaunch vor genau 5 Jahren dienten die Innovationskraft, der Unternehmergeist und die Internationalität des Firmengründers als Vorbild. In nur kurzer Zeit entwickelte Carls Suchy & Söhne ein überzeugendes Produktsortiment von höchster Qualität.
Traditionelle Uhrmacherkunst im Vordergrund
Die 200-jährige Firmengeschichte, wie auch die letzte intensive Phase von der Neugründung bis hin zur Markteinführung der Uhren, zeigen die Verbundenheit von Carl Suchy & Söhne zur traditionellen Uhrmacherkunst. Robert Punkenhofer und Peter Brabeck-Letmathe ist es mit viel Engagement und Leidenschaft gelungen, die prestigeträchtige Marke mit neuem Leben zu erfüllen. Bestes Beispiel dafür sind die aktuellen Kollektionen exklusiver Armband- und Tischuhren. Die Armbanduhren-Kollektion WALTZ N°1 verbindet das große Erbe der Wiener Moderne um 1900 und eine Produktion in der Schweiz.
Präsentation einer neuen Kollektion schon in Aussicht
So wie der Unternehmensgründer vor 200 Jahren, erreicht Carl Suchy & Söhne auch heute wieder enthusiastische Sammler:innen und renommierte Uhrenfachhändler in bereits über einem Dutzend Länder. Denn die Zusammenarbeit und Entwicklungsarbeit mit einigen der besten Uhrmacher:innen, Handwerker:innen und Designer:innen lässt Produkte entstehen, die damals wie heute das Motto „The Emperor’s Choice“ überzeugend widerspiegeln.
Die Erfolgsgeschichte von Carl Suchy & Söhne geht weiter und schlägt neue Kapitel auf. In wenigen Monaten wird die aufstrebende Marke ihrer Klientel mit der neuen Armbanduhrenkollektion BELVEDERE einen weiteren Produktmeilenstein präsentieren.